Erster Absolventenjahrgang der Sozialen Arbeit

Zeugnisübergabe-SOZ1

Am 27.10.2017 fand die Abschlussfeier für den ersten Jahrgang im dualen Studiengang Soziale Arbeit der Berufsakademie Lüneburg statt

In dem einphasigen Modell wurde in drei Jahren das Studium absolviert, das mit dem Bachelor of Arts (B.A.) abschließt. Die staatliche Anerkennung der Berufsqualifikation auf dem Gebiet der Sozialen Arbeit erhielten die Absolventen aufgrund ihrer erlangten Berufspraxis während des dualen Studiums direkt im Anschluss an die Bachelorprüfung. Ein in der Regel einjähriges Anerkennungspraktikum ist in dem dualen Studiengang nicht erforderlich.

In seiner Festrede gewährte der Studienleiter Prof. Dr. Egbert Kahle einen kurzen Einblick in die Entstehung des Studiengangs Soziale Arbeit an der Berufsakademie Lüneburg und bedankte sich bei den „Mitstreitern der ersten Stunde“. Gleichzeitig beglückwünschte er die Absolventen dazu, mit der Wahl des dualen Studiengangs ihren Willen zum Ausdruck gebracht zu haben, neue Wege zu gehen und dazu, ihr Können mit ihren beachtlichen Leistungen unter Beweis gestellt zu haben. Die Ausbildungsbetriebe gewinnen wertvolle und für die Praxis bestens vorbereitete Kolleginnen und Kollegen, die direkt nach dem Studium eigenverantwortlich Aufgaben übernehmen können.

Insgesamt 22 Absolventinnen und Absolventen erhielten im Rahmen der Feierstunde im Großen Saal der IHK Lüneburg-Wolfsburg die Urkunden und Zeugnisse. Als Jahrgangsbeste wurde Hanna Tegtmeyer von der Johann und Erika Loewe-Stiftung Lüneburg für Ihre besondere Leistung ausgezeichnet.

Für die musikalische Umrahmung des Festaktes sorgte das „Top Tones Saxophon-Quartett“ aus Lüneburg.

Folgende Absolventen beendeten erfolgreich das Duale Studium (in alphabetischer Reihenfolge):
Vanessa Bastheim, Sonja Bostelmann, Mareike Böxler, Lisa Bürger, Frederike Frieds, Sebastian Gerdes, Aliye Korkut, Antje Kruse, Katrin Makris, Nico Messerschmidt, Josef Olszewski, Sabrina Pahlmann, Sandra Prothmann, India Regenberg, Hauke Sandfort, Julia Schröder, Martin Schroeter, Marisa Schwarz, Hanna Tegtmeyer, Jan-Philipp Theis, Robert Tödter und Johannis Vogelaar.